Forschungsprojekte
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Schnittstellen. Interdisziplinäre Erforschung von Wechselwirkungen und Synergiepotenzialen der medienkulturellen Lebenswelten unterprivilegierter Jugendlicher und dem Feld der zeitgenössischen MedienkunstProgramm: F&E Projekt, Referat 2/04 für Wissenschaft, Erwachsenenbildung, Bildungsförderung, Land Salzburg; Zusatzfinanzierung durch die Abteilung Kultur, Bildung und Wissen, Stadt SalzburgLeitungsteam: Mag.art. Dr.phil. Iwan Pasuchin / Mag.phil. Sonja Prlic, MA PhD / Karl Zechenter, BA Projektpartner: KünstlerInnengruppe gold extra, Neue Mittelschule Salzburg-Lehen, Paris Lodron Universität Salzburg Projektvolumen: 310.786,75.- Projektförderung: 224.384,00.- Laufzeit: 1. Jänner 2018 bis 31. Dezember 2021 Ziel: Bei diesem interdisziplinären empirischen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben werden (medien-)pädagogische und künstlerische Forschungsansätze sowie pädagogische und (medien-)künstlerische Praxiszugänge miteinander verbunden. Ziel ist die Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen den medienkulturellen Lebenswelten von unterprivilegierten Jugendlichen und dem Feld der zeitgenössischen Medienkunst. Davon ausgehend sollen Synergiepotenziale auf zwei Ebenen erschlossen werden: Einerseits in Hinblick auf die Erweiterung kultureller Handlungsräume exkludierter Jugendlicher und andererseits bezüglich der Öffnung von Kunst- und Kulturinstitutionen für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. https://medialab.moz.ac.at/forschung/aktuell/#Schnittstellen |
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Klangweihnachtsbäume und andere Geschenke
Programm: Sparkling Science (bmwfw) |
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Platform of European Theater AcademiesProgramm: EU Creative Europe – CultureLead-Partner: Stichting Zuyd Hogeschool, Heerlen (NL) Projektpartner: Westerdals Hayskole – Oslo School of Arts, Communication and Technology AS (NO), Latvijas Kulturas Akademija (LV), Universität Mozarteum Salzburg (AT), Akademia Teatralna im. Aleksandra Zelwerowicza w Warszawie (PL), Taideyliopisto (FI), Erasmushogeschool Brussel (BE), Bayerische Theaterakademie August Everding im Prinzregententheater (DE) Mitarbeiter: Prof. Dr. Christoph Lepschy, Prof. Kai Ohrem Projektvolumen: € 200.000.- Laufzeit: 1. Juni 2016 bis 1. September 2018 Ziel: Theatre practice is fast evolving across countries of the European Union. In nowadays theatre there is no longer a clear predominant playing style. Influenced by the idea of post-dramatic theatre the traditional concept about text, play and scenery and thus the relation with the public, has drastically changed. Through crossovers with other disciplines, defined categories such as theatre, dance and music, confronted with the fine arts and new media, witnessed an evolution of their autonomous characteristics. The aim of the project is to develop professional opportunities and artistic co-productions exploring the ways diverse theatre traditions can effectively converse and contribute to quality artistic diversity and creativity in Europe. The objective of the Pl.ETA is therefore also to create a new artistic value out of the interaction between various theatre traditions and specialties. Details |
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Universitäten und MuseenProgramm: Wissenstransferzentrum WestLead-Partner: Universität Innsbruck Projektpartner: JKU, LFU, MOZ, MUI, PLUS, UFG, CAST, MCI Arbeitspaket 3: Leitung: Dr. Michael Malkiewicz Mitarbeiter: MMag. Thomas Philipp , Mag. Kathrin Anzinger, Margarita Kirchner BA Projektvolumen: € 620.151,09.- Anteil Universität Mozarteum: € 41.460,26.- Laufzeit: 1. August 2014 bis 31. Juli 2015 Ziel: In diesem Arbeitspaket sollen Strategien entwickelt werden, wie Universitäten und Museen besser voneinander wissen und profitieren können. Beispielgebend ist das HRSM-Projekt „Instrumentensammlungen in Salzburg und Innsbruck“. Ziel ist die Ausarbeitung eines Konzeptes, wie das Potential zwischen Universitäten und Museen besser genutzt werden könnte, die Steigerung eines Wissenstransfers sowie die Implementierung einer Ansprechperson für Museen an den Universitäten. Manual_Kooperationen_Universitäten_Museen Details |
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European Network of Visual LiteracyProgramm: Comenius Programm für Lebenslanges Lernen der Europäischen UnionLead-Partner: Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Projektpartner: MOZ, AHK, ELTE, JLU, LKCA, PH Wien, UNA, EUF, Uni Passau, ZCU Mitarbeiter: Franz Billmayer Projektvolumen: € 419.199.- Anteil Universität Mozarteum: € 35.444.- Laufzeit:1. Jänner 2014 bis 31. März 2016 Ziel: ENViL erstellt den Prototypen eines „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für den Bereich Kunst/Bild/Design“ (Common European Framework of Reference on Visual Literacy – CEFR_VL). Dieser Referenzrahmen beschreibt Kompetenzen, die europäische Bürger im Bereich der Bildenden Kunst und der angewandten Künste (Architektur und Design) sowie der visuellen Alltagskultur haben müssen, wenn sie als mündige Bürger an Kultur und Gesellschaft teilhaben. Der Referenzrahmen ist integrativ, er nimmt verschiedene europäische Konzepte auf, sofern sie im Rahmen europäischer Wertevorstellungen als sinnvoll erachtet werden. Der Rahmen beschreibt Kompetenzbereiche auf der Basis eines Kompetenzstrukturmodells und wird Niveaus angeben. Zwischenschritte und Ergebnisse werden auf Kongressen (v.a. InSEA) vorgestellt und mit der Fach-Community diskutiert. An der Universität Mozarteum werden u.a. alltägliche Situationen auf visuelle Kompetenzen untersucht, die zu deren Bewältigung jeweils notwendig sind. Daraus werden allgemeine Kompetenzformulierungen abgeleitet. Zudem ist Franz Billmayer Mitglied des Koordinationsgremiums. Details |
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Instrumentensammlungen in Salzburg und InnsbruckProgramm: Hochschulraum-StrukturmittelProjektleitung: Dr. Michael Malkiewicz (Referat für Forschungsförderung), Universität Mozarteum Salzburg (MOZ) Kooperationsparter: Salzburg Museum, Ferdinandeum (Innsbruck), Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS), Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (PMU) Projektvolumen: € 1.183.405,00.- Projektförderung: € 394.074,00.- Laufzeit: 1. Oktober 2013 bis 31. Dezember 2018 Ziel: Künstlerisch-wissenschaftlicher Austausch in Forschung und Lehre zwischen den beiden bedeutenden Instrumentensammlung des Salzburg Museum und des Ferdinandeum Innsbruck mit den Studierenden und Lehrenden des MOZ, der PLUS und der PMU. Instrumente von überregionaler Bedeutung werden von Fachleuten / Restauratoren aufbereitet und auf Grundlage von CTs der Division für Neoradiologie (PMU) nachgebaut. Studierende werden zu universitären Forschungsarbeiten angeregt. Errichtung einer Konzertreihe unter Verwendung von Originalinstrumenten in den Museen. Durchführung gemeinsamer Lehrveranstaltungen, Exkursionen und Forschungstage zwischen MOZ und PLUS. Ton/VIDEO-Aufnahmen mit den Instrumenten im Ton- und Videostudio/Medialab. Das "Institut für Alte Musik" soll durch den Instrumentennachbau in Forschung und Lehre nachhaltig gestärkt werden. Details |
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Werkstatt-Akademie für Neue MusikProgramm: Hochschulraum-StrukturmittelProjektleitung: Univ.Prof. Mag. Christian Ofenbauer Projektmanagement: Dr. Michael Malkiewicz Kooperationsparter: oenm Projektvolumen: € 733.900,00.- Projektförderung: € 244.388,00.- Laufzeit: 1. Oktober 2013 bis 31. Dezember 2018 Ziel: Die Werkstatt-Akademie wendet sich innerhalb des Mozarteums an die Studierenden für Komposition, Dirigieren und Interpretation (Instrument, Gesang). Durch intensive Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Ensemble für Neue Musik (oenm) werden Kompetenzen und Erfahrungen in die Lehre eingebracht, die in dieser Konzentration am Mozarteum derzeit (noch) nicht zur Verfügung stehen. Wir erwarten uns eine Stärkung der Kompetenzen im Bereich der Neuen Musik für die am Hause studierenden KomponistInnen, DirigentInnen und InterpretInnen. |
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Individuum ↔ CollectivumProgramm: Sparkling-ScienceProjektleitung: ao.Prof. Dr. Michael Schwarzbauer (Abteilung X) Kooperationsparter: BORG-Nonntal, BORG-Straßwalchen, Volksschule Edt Mödlham, Musikum Grödig, Gymnasium St. Ursula Salzburg Projektvolumen: € 136.395,81.- Projektförderung: € 105.381,13.- Laufzeit: 1. Oktober 2012 bis 30. September 2014 Ziel: Schülerinnen und Schüler der 7A-Klasse des BORG-Nonntal erarbeiten eine musiktheatrale Aufführung der improvisatorisch-experimentell angelegten Partitur Individuum↔Collectivum (1979) des Komponisten Vinko Globokar. Wie lassen sich experimentell-improvisatorisch ausgerichtete künstlerische Interaktionen als ästhetische und soziale Phänomene beschreiben? Welche Methoden erweisen sich hierzu als besonders geeignet und welche Rückschlüsse ergeben sich, um in der Folge ästhetische Kompetenzen im Musikunterricht gezielt zu fördern? Details |